Beiträge von Dinu

    Heute war Viehmarkt :cow: :cow: :cow: und Chilbi (Krimis) in Rothenthurm.

    Bin mit dem Viehbimmel nicht einverstanden gewesen. Zuerst vom Balkon aus geschaut.

    Nachmittag ging es noch Gemeiner vom meinen Partner , wir gingen durch die viele Mitmenschen wo vor den Ständen herum redeten und was gekauft.

    Da musste ich doch gut ist gegangen bis die vielen Luftballon kamen, da hatte ich Schiss hätte fast Windeln gebraucht auch bei den vielen :balloon: :balloon: :balloon: da wäre Windeln auch nötig, aber mein Partner hat mich gut im Griff und musste sitzen ging gut aber das Platz wollte nur 80% Platz machen dann lieber im Sitz.

    Beim einen anderen Stand da waren auch :balloon: :balloon: :balloon: aber ich hatte diesmal keine Angst, den ich weis das die mir nicht antun.

    Vicky eine Schäferhündin erzählt ... / Soll ich einen Hund von einen Züchter nehmen ? das ist die Frage.


    Soll ich einen Hund von einem Züchter nehmen ?

    Es gibt leider viele Züchter die eher den Titel Hundevermehrer haben sollen als ein seriösen Züchter.
    Wer eine Hundezucht seriös betreibte, wird damit nicht das grosse Geld verdienen, sondern die Freude an den Welpen ist sein Lohn und das Wohl seiner Tiere steht ihm an erster Stelle.
    Um nun die Hundevermehrer von den Züchtern zu unterscheiden, muss man auf einige wichtige Punkte:
    • Zumindest die Mutter der Welpen sollte anwesend sein.
    • Die Welpen sollten mit hoch erhobenem Schwanz und wachsamem Blick auf den Besucher zukommen.
    • Die Hunde sollten schwanzwedelnd und freudig auf den Züchter zugehen.
    • Der Familienkontakt muss jeden Tag mehrere Stunden stattfinden.
    • Die Welpen sollten viele Spielmöglichkeiten und ein abwechslungsreiches Umfeld haben.
    • Die Welpen sollten dabei auch an neue Geräusche (Auto, Radio, den Staubsauger etc.) gewöhnt werden.
    • Besuchen Sie den Welpen so oft wie möglich, damit er sich bereits an Sie gewöhnen kann und Sie seine Entwicklung verfolgen können.
    • In der Zuchtstätte sollten Sie sich wohl fühlen und ein gutes Verhältnis zum Züchter haben.
    • Die Augen sollten klar und der Bauch darf nicht aufgedunsen sein (Hinweis auf Würmer).
    • Ein guter Züchter führt ein Buch über die Gewichtszunahme der Welpen und entwurmt sie regelmässig.
    • Wichtig ist den Stammbaum der Elterntiere nach Krankheiten (HD etc.) zu überprüfen.
    • Ein seriöser Züchter informiert Sie über die Eigenheiten des Hundes, den Charakter, die Haltung, die Pflege, Besonderheiten der Rasse, Krankheiten, Erziehung etc.
    • Der Züchter sollte alle ihre Fragen beantworten. Er muss auch Interesse an Ihrer Person und dem Umfeld zeigen. in welches der Welpe kommen würde.
    • Informieren Sie sich bei anderen Leuten, welche bereits einen Hund aus dieser Zucht haben, über deren Erfahrung mit dem Züchter und dem Hund.
    • Klären Sie ab, ob es einen Vertrag mit dem Züchter über die, Rückgabe des Welpen etc. gibt.
    • Ist es ein Rassereiner Welpe, so sollte er auch einen Stammbaum erhalten.
    Merkmale eines unseriösen Züchters
    • Die Mutter der Welpen ist nicht anwesend.
    • Die Welpen dürfen nicht in ihrer Umgebung besucht werde., sondern werden einzeln hervorgeholt.
    • Die Welpen sind verdreckt und krank und verhalten sich auffällig.
    • Zeigen die Welpen eine kollektive Scheuheit, so ist in der sensiblen Phase etwas schief gelaufen (niemals einen solchen Welpen erwerben!).
    • Er will die Welpen möglichst schnell verkaufen und zeigt keinerlei Interesse an ihrer Person.
    • Sie können den Hund sogleich mitnehmen.
    • Mehrere Rassen werden angeboten (Massenzüchter).
    • Mischlingsformen werden angeboten.
    • Der Züchter bietet auch kranke Welpen zu einem verbilligten Preis an.
    Wichtig:
    • Nie auf einem Markt einen Hund kaufen!
    • Augen auf bei "verbilligten" Welpen".
      Meist kommen bei diesen Hunden die Tierarztkosten am Ende wesentlich höher als die Erstehungskosten!


    Letzte Änderung 30.09.2003

    © by Martin Anderegg

    Soll ich / wir ein Hund aus zweiter Hand (Privat) nehmen?

    Auch diese Entscheidung kann schwerfallen.
    Denn bei dieser Entscheidung weiss man nicht genau was für einen Hund erwartet, bei den Tierheimhunden hat man schon einen Anhaltspunkt wie er so ist. Handkehrum kann man aus zweiter Hand einen Traum von einen Hund erhalten. Meistens erfährt Ihr mehr von diesen Hunden von ihren (noch) Besitzter.

    , Benny (DSH) und Porti (DSH) sind aus zweiter Hand. Zibo wahr ein guter Hund, die Meta eine Katastrophe von einen Hund, der Benny ein ausgezeichnete Hund vorallem was er vorher erlebt hat und beim Porti ist es so als man im Lotto einen Sechser hat.


    Bei Hunden aus zweiter Hand muss man bedenken, dass es Hunde sind, welche aus irgendeinen Grund nicht mehr gehalten werden können.
    Warum ein Hund weggeben wird kann verschiedene Gründe haben:
    • Zeitmangel
    • Neuzuwachs in der Familie
    • unüberlegter Kauf
    • gibt zu viel Arbeit (Zeitaufwand für den Hund nicht bewusst war)
    • Verhaltungsstörungen aufweisen , die den Besitzer nicht mehr zurecht kam. z.B. Stubenrein, Jagdverhalten, Zerstörung von Gegenstände ect.
      Besser gesagt der Besitzer hat keine Kenntnis über den (seinen) Hund gehabt.
    • Todesfall in der Familie
    • Beziehung mit dem Partner (Trennung, Scheidung)
    • Anderen Arbeitszeit oder ein anderen Job (z.B. früher 50% neu 100%)
    • Wohnungswechsel wo keine Hunde erlaubt sind.
      Dies ist nach meiner Meinung keine Ausrede, denn ich suchte auch eine Wohnung im Jahr 2000 bis ich eine fand wo ich mein Deutscher Schäfer halten darf.

    Es gibt im Internet und in den verschiedene Hundehefte wie "SC AKTUELL", "Partner Hund", "Tierwelt", "Hunde" (Die Zeitschrift der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG), usw. Anzeigen das Welpen oder Hunde zu verkaufen oder abgegeben werden.
    Sehr Wichtig:
    Wenn ich / wir für einen Hund von zweiter Hand entscheiden müssen sich diese Fragen stellen :
    • Habe ich / wir genügend Hundeerfahrung ?
    • Kann ich / wir ihm einen Platz bis ans Ende seines Lebens bieten ?
    • Sind alle im selben Haushalt lebenden Personen mit dem Hund einverstanden ?
    • Habe ich / wir mindestens 4 oder mehr Stunden pro Tag Zeit (je nach Rasse) für meinen Hund ?
    • Gehe ich / wir bei jedem Wetter spazieren ?
    • Habe ich / wir 1 bis 2 mal pro Woche Zeit, in die Hundeschule oder in einen Club zugehen ?
    • Kann ich / wir den Hund Artgerecht halten ?
      (Kleinhunde sind keine Schosshunde ! ! ! z.B. Dackel ist der kleinste Deutsche-Jagdhund . Die Terrier sind auch Jagdhunde und keine Schosshündchen)
    • Ist mein Hund nicht länger als 5 Stunden pro Tag alleine (beim Welpen 2 Stunden) ?
    • Kann ich / wir meine Bedürfnisse für einen Hund zurückstellen ?
      Wenn es Eurer ersten Hund sein sollte, Bittet einen Erfahrenden Hundebesitzer, ob er Euch dabei helfen kann, den ausgewählte Hund der richtige ist für euch.
      Dann geht Ihr mit eurer ganze Familie und mit den Erfahrenden Hundebesitzer zur den noch Besitzer und schaut den Hund an und geht mit ihm spazieren. So bekommt ihr den ersten Eindruck von euren zukünftigen Partner. Ihr sollt oder der Hunde erfahrende Begleiter denn noch Besitzer Fragen stellen über die Vergangenheit des Hundes, wie zuvor am Telefon, auch es die gleichen Fragen sind. Wenn der noch Besitzer diese auch noch antwortet und Zeit nimmt für Euch der will das der Hund einen guten Platz bekommt. Fragt den noch Besitzer ob er in den Nächten Tage mit dem Hund bei Euch vorbei kommt, so das Ihr sehen könnt wie der Hund an einen fremden Ort mit anderen Leuten, Gerüche und fremde Hunden zurecht kommt usw. .
      Bittet den noch Hundebesitzer das Impfbüchlein und falls der Hund noch andere Papiere hat zu zeigen.
      Wenn dieser Hund zusagt, dann steht nichts mehr im Wege, ihn nach Hause zu hohlen.

    Letzte änderung 08.09.2007

    © by Martin Anderegg

    Vicky eine Schäferhündin erzählt ... / Die Vielfalt der heutigen Rassenhunde.
    Die Vielfalt der heutigen Rassenhunde.

    Auch diese Entscheidung kann schwerfallen, den es gibt über 400 Rassenhunde nach FCI.
    Sie sollten eine vernünftige Kombination von persönlichen Geschmack und den praktischen Gegebenheiten anstreben. Machen Sie Ihre Wahl nicht einfach von einem Bild abhängig, das Sie in einem Buch oder Zeitschrift sehen.
    Denn es macht keinen Sinn, sich für diese Rasse zu entscheiden, die nach Beschreib für meine Bedürfnise gerecht wird, aber vom Typ her nicht zu mir passt. (z.B. Der Rottweiler würde meine Bedürfnise gerecht, aber von Typ her ist es nicht das was ich möchte, aber dafür der Deutsche Schäferhund).
    Man sollte man vor allen an die nötige Pflege denken: Langhaarige Rassen brauchen sehr viel davon, und kurzhaarige Rassen haben andere Nachteile. So haaren Labradors sehr, was bei Teppichböden ziemlich Probleme bringen kann.
    Auch über die verschiedene Erbfehler, mit denen manche Rasse behaftet sind, sollte man sich informieren, damit dem Züchter die richtige Fragen gestellt werden können.

    Welche Eigenschaften soll mein / unsere Hund erfüllen ?
    Welche Aufgaben soll der Hund übernehmen ?
    • Muss er gehorsam sein ?
    • Soll es ein Familienhund oder ein Einmannhund ?
    • Soll der Hund im alltäglichen Leben helfen ? (Behinderte-Begleithund, Therapiehund etc.)
    • Möchte ich / Hundesport betreiben ?
    • Wenn ja, in welche Richtung im Hundesport (Begleithund, Agility, Schutzdienst etc.)
    • Soll er das Grundstück (Geschäft, Gewerbe etc.) bewachen oder jeden Besucher freudig empfangen ?
    • Wie gelehrig ist diese Rasse ?
    • Welche Bedürfnisse hat diese Rasse (Haltung, Auslauf, Beschäftigung etc.)?
    • Wie aufwendig ist die Fellpflege ?

    Ein Beispiel: Wie ich zum meinen DSH (BennyPorti:winking_face: kam.
    Ich suchte im Jahr 1996 einen Hunde der mir helfen konnte Ware tragen, Sachen bringen etc.
    Der Hund musste ca. 60 cm Schulterhöhe haben, keinen kupierten Schwanz, keine eingedrückter Schnauze (wie der Boxer), er muss gehorsam sein, sportlich, ausdauernt, auf mich fixiert, und muss Nervenstark sein, gelehrig sein.
    Zur Auswahl standen also noch diese Hunde für mich : die Deutscher Schäferhunden, die Belgischer Schäferhunden, Labrador, Golden Retriver.
    Ich kannte paar Personen die einen "Labi" und "Goldi" haben, Zwei von drei "Labi" sind zu Dick und pflegmatisch, also auch nicht für mich. Bei den "Goldi" einer von den Vieren war auch richtig faul die anderen sind gut, aber irgendwie zog es mich zur den Schäferhunden. Und am Schluss ist es ein Deutscher Schäferhund geworden.


    Am besten liest man in Hundebücher, wo die Rassen beschrieben sind wie Grösse, Charakter etc. oder im Internet und deren Forum
    Auch zum Empfehlen ist ein Besucht einer Hundeausstellung um zu spüren, welcher Hund Ihnen entspricht. Befragen Sie die Züchter über die Eigenschaften der Hunde.
    Wichtig ist das man der Ursprung und der Zweck der Rasse zu erfahren, da dies wichtige Hinweise auf die Charaktereigenschaften der Rasse gibt.

    Gruppeneinteilung der FCI-anerkannten Rassen:
    Gruppe 1 : Hüte- und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
    • Sektion 1 : Schäferhunde
    • Sektion 2 : Treibhunde
    Gruppe 2 : Pinscher und Schnauzer - Molosser - Schweizer Sennenhunde
    • Sektion 1 : Pinscher und Schnauzer
    • Sektion 2 : Molosser
      Sektion 2.2 Berghunde
    Gruppe 3 : Terrier
    • Sektion 1 : Hochläufige Terrier
    • Sektion 2 : Niederläufige Terrier
    • Sektion 3 : Bullartige Terrier
    • Sektion 4 : Gesellschaftshunde
    • Gruppe 4 : Dachshunde
    • Gruppe 5 : Spitze und Hunde vom Urtyp
    • Sektion 1 : Nordische Schlittenhunde
    • Sektion 2 : Nordische Jagdhunde
    • Sektion 3 : Nordische Wach- und Hütehunde
    • Sektion 4 : Europäische Spitze
    • Sektion 5 : Asiatische Spitze und verwandte Rassen
    • Sektion 7 : Urtyp zur jagdlichen Verwendung
    • Sektion 8 : Jagdhunde vom Urtyp mit einem Ridge auf den Rücken
    Gruppe 6 : Lauf- und Schweisshunde und verwandte Rassen
    • Sektion 1 : Laufhunde
    • Sektion 2 : Schweisshunde
    • Sektion 3 : Verwande Rassen
    Gruppe 7 : Vorstehhunde
    • Sektion 1 : Kontinentale Vorstehhunde
    • Sektion 2 : Britische und Irische Vorstehhunde
    Gruppe 8 : Apportierhunde - Stöberhunde - Wasserhunde
    • Sektion 1 : Apportierhunde
    • Sektion 2 : Stöberhunde
    • Sektion 3 : Wasserhunde
    Gruppe 9 : Gesellschafts- und Begleithunde
    • Sektion 1 : Bichons und verwande Rassen
    • Sektion 2 : Pudel
    • Sektion 3 : kleine belgische Hunderassen
    • Sektion 4 : Haarlose Hunde
    • Sektion 5 : Tibetische Hunde
    • Sektion 6 : Chihuahua
    • Sektion 7 : Englische Gesellschafts-Spaniels
    • Sektion 8 : Japanische Spaniels und Pekinesen
    • Sektion 9 : Kontinentale Zwergspaniels
    • Sektion 10: Kromfohrländer
    • Sektion 11 : Kleine doggenartige Hunde
    Gruppe 10 : Windhunde
    • Sektion 1 : Langhaarige oder befederte Windhunde
    • Sektion 2 : Rauhaarige Windhunde
    • Sektion 3 : Kurzhaarige Windhunde

    Letzte änderung 28.01.2003

    © by Martin Anderegg

    Arial, Helvetica" color="navy">Auch diese Entscheidung kann schwerfallen.
    Mache Leute sagen zum Mischling auch Promenadenmischling oder Bastard, wobei der letztere Ausdruck wohl der hässlichste ist, stell man sich darunter unwillkürlich eine leidende, halb verhungerte Kreatur vor, die sich irgendwie von Strassenabfällen ernährt. Dabei bedeutet es eigentlich nur, dass der Hund einer nicht identifizierbaren eigenständige Rasse angehört oder Rasse unterschiedliche Eltern hat - eben ein Mischling ist.
    Man sagt Mischlingshunde seien gesünder und leben länger als Rassenhunde, das stimmt nicht, wenn man kranke Hunde (z.B. HD -> Hüftgelenkdisplasie) miteinander verpaart, so ist die Wahrscheinlichkeit gross das die nächste Generation mit dieser Krankheit behaftet ist.
    Einen Mischlingswelpen sieht man es nicht immer wie gross und was für ein Temperament er einmal hat. Wenn möglich schaut man sich die Mutter des Wurfes an, damit eine ungefähre Vorstellung vom dem bekommt, was aus dem Welpen einmal werden kann. Auch die Frage nach dem Vater ist erlaubt! Auch bei nicht erwünschter Trächtigkeit ist in vielen Fällen doch der Vater dem Besitzer der Hündin bekannt.


    Letzte änderung 28.01.2003

    © by Martin Anderegg

    Vicky eine Schäferhündin erzählt .../ Die richtige Grundausstattung für den Hunde


    Die richtige Grundausstattung für den Hund

    Bevor Sie Ihren Welpen abholen, sollte die komplette Ausstattung für ihn bereitstehen.
    • Das Halsband
      für den Welpen sollte verstellbar sein und mit wachsen können.
      für den erwachsenen Hund haben Kettenhalsbänder oder Lederhalsbänder bewährt.

    • Die Leine
      für den Welpen sollte aus Leder und etwa 2 m lang sein sowie einen sicheren Karabinerhacken besitzen.Leinen aus Kettengliedern sind ungeeignet, solange der Hund die Leinenührigkeit nicht beherrscht. Er könnte beim Hineinbeissen seine Zähne schädigen.

    • Zur Fellpflege
      kaufen Sie einen Hundekamm mit feinen und gröberen Zinken, eine Bürste mit harten Borsten, einen Hundestriegel und einen Staub- oder Flohkamm.

    • Fressnapf & Trinknapf
      müssen stabil, rutschfest und leicht zu reinigen sein. Ich empfehle die praktischen höhenverstellbaren Edelstahlnäpfe, sie wachsen mit dem Hund da sie verstellbar sind.

    • Spielzeug
      ist gut für Beschäftigung und Kautraining. In den Fachgeschäften finden Sie eine grosse Auswahl. Das Spielzeug darf den Hund nicht verletzen und auf gar keinen Fall splitten.

    • Decke oder Korb als Liegeplatz
      Jeder Hund braucht ein Platz zum schlafen oder wo er sich zurückziehen kann.

    • Hundefutter
      Es gibt verschiedene Futter für den Hund (z.B. Trockenfutter, Dosenfutter)
      Für jeden Lebensabschnitt des Hundes gibt es ein passendes Futter z.B. für Welpen, für ausgewachsene Hunde, für älteren Hunden etc.
      Wenn ein Welpe von einen Züchter übernommen wird gibt man dasselbe Futter wie der Züchter.

    Letzte änderung 28.01.2003

    © by Martin Anderegg

    Vicky eine Schäferhündin erzählt .../ Soll es ein grosser oder ein kleiner Hund sein.


    Soll es ein grosser oder ein kleiner Hund sein.

    Auch diese Entscheidung kann schwerfallen.
    Ein grosser wie ein kleiner Hund haben ihre Vor- und Nachteile. Hier einige Punkte die man beachten soll.


    Grosser Hund
      Vorteile
    • Imposante und eindrucksvolle Erscheinung.
    • Meist ruhigeres Temperament als kleine Hunde.
    • Schreckt besser ab (z.B. vor Einbrecher etc.)

      Nachteile

    • Die Leuten reagieren öfters auf grosse Hunde ablehnend, da sie Angst vor ihnen haben (wegen den Medien-Berichte)
    • In den öffentliche Verkehrsmittel den Preis von einen Kinderbillet zahlen, ausser wen man das GA oder sonstige Jahres- oder Monatskarten hat.
    • Braucht mehr Platz (z.B. im Auto, zu Hause etc.).
    • Darf fast nie mit anderen kleineren Hunden spielen (einige Hundebesitzer fürchten sich vor grossen Hunde und das Ihr kleiner Verletzt würde)

      Wichtig

  • Hab ich genug Platz für einen grossen bei mir / uns im Haus, Wohnung.
  • Kann ich den Hund tragen wenn er verletzt ist ?
    Kleiner Hund
      Vorteile
    • Unartigkeiten wie "kläffen etc. werden von dem Mitmenschen verziehen, gegenüber den Grossen ( dort heisst ein gefährlicher Hund oder nicht erzogen etc.)
    • Kann fast überall mitgenommen werden.
    • Darf bis zur eine grösse von 30 cm gratis in den öffentliche Verkehrsmittel fahren.
    • Die Leute haben fast keine Angst von den kleinen, wo darunter viele gibt die agresiv sind..

      Nachteile
    • Bei Raufereien mit grossen Hunden schneller schwer verletzt werden.
    • Die meisten haben einen Dickschädel

    • Wichtig
    • Die kleinen brauchen auch eine Erziehung wie die grossen.

    In vielen Bücher steht geschrieben wie grösser der Hund umso grösser die Wohnung oder das Haus, dem ist es nicht so.
    Kleine Hunde haben oftmals noch mehr Energie als die grossen Hunden nach dem Spaziergang. Der kleine wird meistens an der Leine sein wogegen ein grosser frei ist und in der Gegend herum rennen kann.Dementsprechend hat ein grosser mehr Bewegung als ein kleiner Hund. Ein grosser Hund, welcher nach Hause kommt liegt ab und ruht sich aus. Beim kleinen haben noch Energie und toben dann Zuhause aus und somit brauch ein kleiner mehr Platz.
    Was nützt dem Hund eine Villa, ein grosses Haus, grosse Wohnung, wenn der Hund nur in einem oder zwei Räumen oder sogar nur im Zwinger leben muss ? !
    Der Hund der eine 3-Zimmer Wohnung hat und im jeden Zimmer sein darf ist ja glücklicher als der nur dort sein darf wo er muss. Denn ein Hund will bei seinen Leuten sein, also mitten im Geschehen.

  • Letzte änderung 28.01.2003

    © by Martin Anderegg

    Verhaltensregeln für Hundebesitzer


    Verhaltensregeln für Hundebesitzer

    Hundebesitzer haben es nicht leicht in der heutiger Zeit, wo der Lebensraum immer mehr eingeschränkt wird, und immer mehr Menschen auf engen Raum (Städten) leben.In den ländlichen Gegend ist es besser.
    Leider sind die Hundehalter in den Städten davon betroffen, da die Gebiete, in welchen sie ihren Hunden noch die "artgerechte Haltung" bieten können mehr und mehr verschwinden. Wie es in den Grossstädten wie in österreich. Deutschland, Italien usw. ist. Habe nur Anhaltungspunkte wie es dort sein kann durch diverse Foren im Netz.
    Auf dem Land sieht es anders aus.


    • Den Hund bei einer stark befahrenen Strasse immer an der Leine führen.
      Es gibt den Fahrzeuglenkern eine Sicherheit, dass der Hund nicht auf die Strasse läuft.
      Es gibt Zudem Schutz für den Hund, da auch der sicherste Hund sich von einem Geräusch erschrecken lassen kann und dabei versehentlich auf die Strasse läuft, was tötlich enden kann.
      Aber aus meine Erfahrung mit Benny hatte ich nur ärger und schlechte Erfahrungen mit dem Hund an der Leine in Bahnhöfen usw. Grund sie schauen nicht wenn man mit dem Hund daherkommt und zwar auf der rechte Seite wo der Hund an der Wand entlanggehst, führe den Hund rechts wegen meiner Behinderung linke ganze Seite.
      Die Passanten laufen einfach zwischen Hund und mir und Dann fallen Sie auf die Nase und ich sollte Dann die Artzrechnung und weiter Kosten zahlen aber ohne mich.

    • Es gibt Leute, die Angst vor den Hunden haben.
      Auf den Trottoir (Gehsteig) in den Städten ist es sehr schwer von solchen Menschen ausweichen zu können. So muss man vorausschauen wenn solche Menschen ein begegnen. Das einfachste was hilft, mit den Hund warten bei "Sitz" bis diese Personen vorbei sind.
      (Leider warten wir (Porti & ich) meistens vergeblich auf ein Danke schön).

    • Verhalten im öffentlichen Verkehrsmittel.
      Der Hund kann man am besten sitzen oder liegen wo die Kinderwagen auch sind oder unter den Sitzbank wenn der Hund das kann. Ein guter Platz ist, bei Gelenkbusen die Mitte wo das Gelenk ist Grund dort hat es keine Sitze und man muss vor und hinter dem Gelenk einsteigen.
      Aber es gibt Passanten die keinen Rücksicht nehmen wenn ein Hund im Bus steht an der Seitenwand und wird einfach weggeschubst, das passierte mir schon oft. Gottseidank dass ich ein guter liebenswürdigen DSH habe, ein anderer Hund hätte nicht geduldet. . .

    • Nie einen Hund vor dem Einkauf-Zentnern oder Laden anbinden.
      Es werden viele Hunde vor den Einkaufs-Zentnern und Geschäften gestohlen. Darum binde ich nie meinen Porti ein DSH an und er kommt mit in den Laden. Da ich kein Auto habe.
      Die Diebe sind dabei so geschickt, dass sie auch Hunde erbeuten, welche mit niemandem mitgehen würden.

    • Rücksicht auf Velofahrer, Bikern, Skatern, Reiter, Jogger usw. nehmen.
      Wenn Velofahrer, Bikern, Skatern, Reiter, Jogger usw. in die Nähe kommt, sollte der Hund warten bis der/die Sie vorbei sind.
      (Leider warten wir (Porti & ich) meistens vergeblich auf ein Dankeschön der Leute).
      Aber meine Erfahrungen zeigen das Rennvelofahrer, Biker, und die Velofahrer zu 70% nicht auf uns Hundehalter und andere Passanten Rücksicht nehmen vorallem wenn Sie von hinter herransausen. Dann heisst es viel "verdammter Kötter" kannst Du nicht aufpassen usw.
      Dann gibt es nur eines zusagen "Hast Du deine "Schelle" oder deine "Glocken" Zuhause gelassen ?
      Denn nach Gesetz hat der Schwächere Vortritt vom stärkeren, die Fussgänger sind die scwächtsten die Autofahrer die stäcktsten. Aber das interessieren die meisten Velofahrer nicht.
    • Hunde im Wald an der Leine führen.
      In gewissen Gemeinden darf der Jäger einen Hund abschiessen, wenn der Hund das Wild verfolgt.


    Letzte änderung 28.0.2002

    © by Martin Anderegg

    Vicky eine Schäferhündin erzählt .../ Bin Ich / sind Wir geeignet für einen Hund ?


    Bin Ich / oder sind Wir geeignet für einen Hund ?

    Bin ich / oder sind Wir geeignet für einen Hund ?
    Diese Frage stellen sich viele angehende Hundebesitzer vor der Anschaffung eines Hundes.
    Aber es gibt auch das Gegenteil, die einen Hund anschaffen und merken dass Sie keine Zeit haben, er gibt zuviel Arbeit usw.
    Von denen kenne ich leider ein paar davon.
    So jetzt kommt, nein ich schreibe jetzt nicht wieviel Zeit und Verantwortung einen Hund braucht, dies kommt später. Zuerst die Leuten oder Familie die Hunden zugelegt haben und keinen Zeit haben.


    Ein Paar :
    Die einen Weissen Schäferhund anschafften, weil den Kollegenkreis auch einen Hund haben, aber eigentlich keinen haben wollten. Grund der macht zuviel Arbeit z.B. Er ist dreckig vom spazieren bei Regen etc.
    Er durfte auch nicht im ganzen Haus sein, nur in bestimmten Räumen und wenn es draussen Regnete durfte er nur in den Garten ganz schnell. Eine Erziehung genoss dieser Hund auch nicht und kannte nichts. Er Weisse Schäferhund lebt nicht mehr dort, er hat jetzt ein guter Platz wo er Hund sein kann.

    Eine Familie mit Kinder :
    In diesem Dorf brach 1996 ein richtigen Hundeboom aus. Es gab im diesem Jahr gegen 10 Hunde und einer war mein DSH Benny.
    Das Mädchen wollte auch einen Hund wo die Familie eine Katze und Meerschweinchen oder Hamster hatten. Sie stürmte bis ein Teil der Eltern nachgab. Und da war der Labi bei der Familie.
    Das Mädchen ging mit "Samu***" in die Hundeschule. und in der zwischenzeit wollte der Bruder von diesem Mädchen auch noch einen Hund. Auf einmal sind es zwei Hunden einen Yorkie und ein Labi. Es ging eigenmassen gut bis eines Tages das Interesse für die Hunde nachliess, (Gehorchsam kannten sie nur teilweise). Die Eltern müssen jetzt mit den Hunden spazieren gehen etc.


    Also überlegt es gut wenn Ihr einen Hund anschaffen wollt.
    Es gibt auch andere Leuten die gerne einen Hund hätten aber Sie sagen zu sich, gerade hätten wir keine Zeit für einen Hund, der müsste doch nur den ganzen Tag alleine sein, und dies ist nicht Hundeürdig, wir warten noch bis eines von uns nicht mehr arbeitet.
    Eine andere Familie wo auch gerne einen Hund hätten, aber der Beruf lässt es nicht zu für einen Hund auch wenn Kinder und der Vater einen möchten.
    Diese warten solange bis Sie Zeit haben für einen Hund. Dies ist die richtige Einstellung.

    Habe eine Checkliste zusammengestellt mit den wichtigsten Fragen, die Ihr beantworten sollten.

    1. Habe ich / wir Respekt vor Tieren ?
    2. Darf ich / wir einen Hund halten ? (Mietvertrag überprüfen) ?3. Sind alle im selben Haushalt lebenden Personen mit dem Hund einverstanden ?4. Habe ich / wir mindestens 3 oder mehr Stunden pro Tag Zeit (je nach Rasse) für meinen Hund ?5. Gehe ich / wir bei jedem Wetter spazieren ?6. Habe ich / wir 1 bis 2 mal pro Woche Zeit, in die Hundeschule oder in einen Club zugehen ?7. Kann ich / wir den Hund Artgerecht halten ?
    (Kleinhunde sind keine Schosshunde ! ! ! z.B. Dackel ist der kleinste Deutsche-Jagdhund . Die Terrier sind auch zum Teil Jagdhunde und keine Schosshündchen)
    8. Ist mein Hund nicht länger als 5 Stunden pro Tag alleine (beim Welpen 2 Stunden) ?9. Kann ich / wir meine Bedürfnisse für einen Hund zurückstellen ?10. Bin ich / wir kein Sauberkeitsfanatiker ?11. Ist mein Hund versorgt, wenn ich krank werde / in den Spital muss ?12. Ist mein Hund während meinen Ferien versorgt ?13. Bin ich / wir konsequent ohne stur oder beherrschend zu sein ?14. Habe ich / wir genügend Geld (Tierarztrechnungen etc.) für einen Hund ?
    * * * * *
    15. Bin ich (oder andere im selben Haushalt lebenden Personen) allergisch auf Hunde ?16. Bin ich / wir den ganzen Tag berufstätig und kann den Hund nicht zur Arbeit mitnehmen ?17. Bekomme ich / wir in den nächsten Monaten Familienzuwachs ?18. Gehe ich / wir jeden Abend aus und verbringe nächtelang auswärts ?19. Ist es bei mir / uns stets laut und hektisch ?20. Gebe ich / wir schnell auf, wenn etwas nicht meinen Wünschen entspricht ?21. Bin ich / wir jähzornig oder neige zu Wutausbrüchen ?
    * * * * *
    22. Habe ich / wir ein kleines Kind ?23. Kann ich / wir die ersten 2 Wochen nach der Hunde Anschaffung keine Ferien nehmen ?24. Bin ich / wir oft auf Reisen ?25. Ist ein Auslandsaufenthalt geplant ? (Bestimmungen des Landes überprüfen) ?

    Wenn ich / wir die Fragen 1 - 14 mit Ja und die Fragen 15 - 21 mit nein beantworten kann / können, so bin ich / sind wir geeignet für einen Hund.
    Ist eine Antwort der Fragen 1 - 14 mit Nein oder eine der Fragen von 15 - 21 mit Ja zu beantworten, so ist von der Haltung eines Hundes dringend abzuraten.
    Sind die Fragen 22 - 25 mit einem Ja zu beantworten, so ist das Zusammenleben mit einem Hund gut zu überlegen und entsprechende Abklärungen und Vorbereitungen müssen getroffen werden.

    Wichtig
    • Ein Hund kann bis zu 20 Jahre alt werden.
    • Der Tierarzt ist fast so teuer wie der Arzt für die Menschen (siehe Punkt 14.).
    • Die Zeit, welche man für die Erziehung des Hundes aufwendet lohntsich ( siehe Punkt 6.).
    • Ein gut erzogener Hund ist überall ein gern gesehener Gast und wird jedem viel Freude bereiten.


    Letzte änderung 27.02.2004

    © by Martin Anderegg

    Vicky eine Schäferhündin erzählt ... / Soll ich / wir ein Hund aus dem Tierheim nehmen? das ist die Frage.


    Soll ich / wir ein Hund aus dem Tierheim nehmen?

    Auch diese Entscheidung kann schwerfallen.
    Manche Leute nehmen einen Hund aus dem Tierheim und haben damit einen Partner fürs Leben gefunden, wo wegen bei den anderen zur Katastrophe wird mit dem Vierbeiner aus dem Tierheim.

    Bei Tierheimhunden muss man bedenken, dass es Hunde sind, welche aus irgendeinen Grund nicht mehr gehalten werden konnte.
    Warum ein Hund abgegeben wurde kann verschiedene Gründe haben:
    • Zeitmangel
    • Neuzuwachs in der Familie
    • unüberlegter Kauf
    • gibt zu viel Arbeit (Zeitaufwand für den Hund nicht bewusst war)
    • Verhaltungsstörungen aufweisen , die den Besitzer nicht mehr zurecht kam. z.B. Stubenrein, Jagdverhalten, Zerstörung von Gegenstände etc.
      Besser gesagt der Besitzer hat keine Kenntnis über den (seinen) Hund gehabt.
    • Todesfall in der Familie
    • Beziehung mit dem Partner (Trennung, Scheidung)
    • Anderen Arbeitszeit oder ein anderen Job (z.B. früher 50% neu 100%)
    • Wohnungswechsel wo keine Hunde erlaubt sind.
      Dies ist nach meiner Meinung keine Ausrede, denn ich suchte auch eine Wohnung im Jahr 2000 bis ich eine fand wo ich mein Deutscher Schäfer halten darf.
    • Krankheit oder Todesfall des Besitzer.
    • Aussetzung des Hundes etc.


    So vielseitig diese Gründe auch sind, so haben sie eines gemeinsam: Der Hund der Leidtragende und sein Charakter kann da durch entscheident geprägt werden.
    Leider sind die Hintergründe für die Abgabe oft unklar oder werden vertuscht, so dass man nicht genau weiss was die Hunde bei den Besitzern erlebt haben.
    Dadurch wird ein Hund aus dem Tierheim zur einer "Wundertüte" wo allerlei hervor kommen kann.
    Wenn ein Hund beim vorherigen Besitzer einen schönen Platz hatte, so wird er ein problemloser Begleiter sei. Wurde er jedoch vom vorherigen Besitzer/in misshandelt (wie Benny DSH). So ein Hund kann sich gegenüber den Menschen aggressiv oder ängstlich verhalten, aber es muss nicht sein, wenn der neue Halter sehr viel Einfühlungsvermögen und Können hat um das Vertrauen zum Menschen wieder zu lernen. Dann hat man ein wunderbaren Partner, wie ( Benny;).
    Nicht jeder ist dieser Aufgabe gewachsen und der Hund landet wieder meist im Tierheim und haben wieder eine Enttäuschung mehr erlebt.
    Deshalb ist es sehr Wichtig mit dem ausgewählten Hund zuerst an vielen Tagen mit dem Hund spazieren gehen. Wenn der Hund in einer Familie leben soll, muss die ganze Familie dabei sein. Wenn dies sehr gut geht so kann man mit dem Tierheim vereinbaren das der Hund für, ein Wochenende in das neue Zuhause lebt. Wenn es Hund alles gut geht dann sollte kein Hinterniss im Weg stehen diesen Hund nach Hause zu holen.
    Sehr Wichtig:">
    Auch wenn die Hunde im Tierheimen denn bekannten "Dackelblick" haben, sollte auf keinen Fall eine unüberlegte Entscheidung treffen. Bitte überlege es Euch gut, denn diese Hunde schenken dann den neuen Bezugperson Ihr ganzes Herz. Eine neue Entächung würden sie nur sehr schlecht verkraften.


    Wenn ich / wir für einen Tierheimhund entscheiden müssen sich diese Fragen stellen :
    • Besitze ich genügend Hundeerfahrung ?
    • Kann ich / wir ihm einen Platz bis ans Ende seines Lebens bieten ?
    • Sind alle im selben Haushalt lebenden Personen mit dem Hund einverstanden ?
    • Habe ich / wir mindestens 3 oder mehr Stunden pro Tag Zeit (je nach Rasse) für meinen Hund ?
    • Gehe ich / wir bei jedem Wetter spazieren ?
    • Habe ich / wir 1 bis 2 mal pro Woche Zeit, in die Hundeschule oder in einen Club zugehen ?
    • Kann ich / wir den Hund Artgerecht halten ?
      (Kleinhunde sind keine Schosshunde ! ! ! z.B. Dackel ist der kleinste Deutsche-Jagdhund . Die Terrier sind auch zum Teil Jagdhunde und keine Schosshündchen)
    • Ist mein Hund nicht länger als 5 Stunden pro Tag alleine (beim Welpen 2 Stunden) ?
    • Kann ich / wir meine Bedürfnisse für einen Hund zurückstellen ?


    Es gibt viele Tierheime, aber welches sind empfehlenswert ?
    Es sind die, ihre Verantwortung sehr ernst nehmen und stellen das Wohl der Hunde in den Vordergrund. Sie beraten bei der Auswahl des Hundes und man muss mehrere male mit dem Hund spazieren gehen, siehe weiter oben. Nach der übernahme des Hundes Sie mit Rat zur Seite und machen gelegentliche Kontrolle bei Ihnen Zuhause, so dass sie sich vom Wohlergehen des Hundes überzeugen können.
    Benny (DSH) habe ich auch übers Tierheim vermittelt worden, er war noch nicht im Tierheim sondern bei den Besitzer. Als ich Benny übernahm musste ich ins Tierheim um ihn zu zeigen und meine Adresse hinterlassen, so dass sie gelegentliche Kontrolle machen. Ich selber ging einmal im Jahr im Tierheim zusätzlich vorbei und als ich ihn erlösen musste wegen der HD habe ich es dem Tierheim mitgeteilt das Benny nicht mehr lebt. Wollte damit sagen das auch Tierheime Hunde vermitteln die noch nicht im Tierheim sind. Sie standen dann auch mit Rat zur Seite wenn Probleme auftauchten, wo er nicht im Tierheim war.

    Es gibt Tierheime wo die Betreuer überfordert sind und sind froh das die Hunde schnell abgeben können. Die Wahl des neuen Besitzer wird dabei nicht genügend Wert gelegt, und wenn es Probleme gibt wollen sie nichts wissen, der Hund ist weg und damit "Pasta".

    Die folgenden Fragen sollten bei einen guten Tierheim helfen.color="black">
    • Welchen Eindruck habe ich von diesem Tierheim ?
    • Wie werden die Hunde gehalten (Einzel- oder Rudelhaltung) ?
    • Werde ich / wir informiert über die Vergangenheit des Hundes ?
    • Wie reagieren die Hunde auf die Betreuer ?
    • Kann ich / wir mit dem Hund spazieren gehen, (siehe auch weiter oben im Text) ?

    Hoffe das ich Euch geholfen habe wenn ihr ein Hund aus dem Tierheim über nehmen wollt.

    Letzte änderung 27.02.2004

    © by Martin Anderegg

    Hallo zusammen
    den zweiten Anlauf beim schreiben :pc_3:

    Im Vorfeld versuchte ich Päedy und Familie zu motivieren am Sempachersee slowUp mit zu machen.
    Bis zum Donnerstag sah es gut aus das sie kommen, dann das Telefon mit der Absage das es zu kompliziert ist nach Sursee mit Anhänger zu fahren und mit der SBB sei auch nicht gut. Was soll ich sagen, nur so viel :fingerrunter: Naja ich bin daran gewöhnt alleine an einen slowUp zu gehen

    7:30 Uhr fuhr mit dem :lepus: und den Flirt ohne Halt nach Arth-Goldau. Musste die Zeit totschlagen bis die S2 (Flirt) nach Zug kam. In Zug wieder umsteigen auf die S1 (Flirt) 8:06 Uhr Richtung Sursi. In Lozärn konnte ich sitzen bleiben, darum über Zug gefahren. Ab Lozärn kamen immer mehr Leute mit ihren Velos nach Sempach-Station, aber ich bis Sursee GA sei dank :spitze:

    Wollte den Fahrrad-Computer reseten da sah ich das die Batterie leer war :teufel: . Na dann musste das Smartphone herhalten und dann ging es los mit dem HarleytrarmpmeinSohn.
    Könnt ihr das vorstellen ca. 30`000 Leute wahren auf den 24km langen Rundfahrt unterwegs. Da heisst das es viel Stau geben wird auf dem Sempachersee Rundfahrt.
    Leider verlor ich die Veloglocke irgendwo in Arth-Goldau oder Zug und die Glocke vermisste ich sehr, dies hätte ich mehr gebracht als die Bremsen vom :lepus: :grinning_squinting_face: Nach google hatte ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 11 km/h.
    In Sämpech musste ich erst ein :kaffee: haben, aber das ist nicht einfach das so viele Leute dort waren mit ihren Velos und Rollenblades. Darum nur :bier: und kein :kaffee:. Durch Sempach erblickte ich ein Kettwiesel mit Fahrer und so war ich nicht der einzige mit einen Liegedreirad :spitze: . In Sursi entschied ich dass ich eine zweite Runde mache. Leider kam ich nur bis Sempach-Station wegen dem Kopfweh rechts :daumenrunter: Aber was solls ca. 38km wahr ich auch einer der 30`000 wo mit machten an Sempachersee slowUp.


    slowUp Sempachersee 18.08.2013 auf einer grösseren Karte anzeigen
    Die Strecke um dem Sempachersee



    Hier noch ein paar Fotos


    Sursi


    Sursi


    Lovely beim klettern :grinning_squinting_face:

    Dann ging es wieder nach Routeturä

    Dinu

    Hallo zusammen

    Ich und Dinu sind viel Unterwegs gewesen, das heisst nicht weit Weg, nur Innenschweiz.
    Im Zugersee immer über die Mauer ins Wasser :turm springen: um den Gegenstand wo Dinu ins Wasser warf oder wollte zu holen.
    Bin auch viel mit Melly unterwegs gewesen rund oder im Laurenzensee oder an der Steiner A.

    Wenn nicht fort gegangen dann war ich im Bach :schwimmen 1:
    Was machte Dinu bei dieser Hitze?
    Ganz einfach :hitze:

    Hallo zusammen

    So die Melly ist Samstag bei Lilly, so kann ich an den slowUp Hochrein gehen.

    06:45 Bahnhof Rothenthurm: ich wartete auf den Zug und hoffte es sei der Flirt. Aber es war der NPZ und bei dieser Gattung Zug kann ich das :lepus: nicht einladen :teufel:
    So musste ich in die Pedale treten bis nach Biberegg. Ich sauste Richtung Arth-Goldau runter und kam vor halb acht an.
    :lepus: in die S3 verladen dann geht es nach Luzern. Dort angekommen ging es weiter mit dem C2000 nach Basel. War alleine mit dem:lepus: im Abteil. In Basel wo ich meine Mühe schon immer hatte, wo was ist (bei den Firmen zum Entladen) oder im Bahnhof Basel wie ich auf das Gleis komme wo der Flirt wartet Richtung Laufenburg/AG. Ich bekam meinen Platz wo ich das :lepus: hin stellen konnte (Rollstuhl-Abteil). Der doppelt geführter Flirt war überfüllt von Velos. In Laufenburg ging es los mit der Rundfahrt.


    Bad Säckingen


    [pdf]http://www.slowup-hochrhein.in…00_40_Rundkurs_2012_2.pdf[/pdf] Karte der Strecke


    Bad Säckingen Festplatz wo ich ein Bier gegönnt.


    Auf der andere Seite der Brücke ist die teure Schweiz


    in Stein


    Mein Lepus von hinten in Laufenburg/AG

    Auf dem Heimweg ging es gut auch wenn vier mal Umsteigen mussten das mit dem :lepus:

    Ach ja das nächste slowUp ist der Sempachersee 18.08.2018

    Hallo zusammen
    >br /> Dinu hat die Bilder bekommen vom Sonntag mit Lilly.


    Ja das bin ich, mit der kleine Beisswurst

    Ach ja die Melly macht doch alles kaputt. Ca. vor zwei Wochen gekauft :wütend:


    Darf ich mich schütteln :question_mark:


    Bei Lilly zu Hause

    Melly

    Hallo zusammen

    mache es kurz und bündig, ich war bei Lilly seit Samstag da Dinu wieder so einen slwUp mitmacht.
    Ich lieber im Wasser bei dieser Hitze als :lepus: fahren.
    Leider hatt Dinu keine Bilder vom Sonntag weil Lilly sie noch nicht schickte :teufel: .

    Bis dann

    Melly

    Hallo zusammen

    Hätte viel zu erzählen aber Dinu mag nicht schreiben was uns alltäglich ist wie zum den Doc gehen oder Einkaufen sogar das schwimmen im Zugersee oder im Laurenzersee.

    Darum wird es jetzt nach geholt :bravo: .
    An vielen Mittwochen im Mai und Juni bin ich mit Lilly um den Lauerzersee gegangen und rein in das Wasser. Wenn nicht im Lauerzersee dann war ich im Zugersee um den Mauerspringen zu machen :spitze: aber nur wenn es schön war.

    Ich kam auch schon mit aufgeraute Ballen heim. Das tut nicht gut beim laufen.

    Dem 08.06.13 hat mich Dinu so nach 10Uhr zur Hildegard gebracht so das Dinu mit dem :lepus: unterwegs sein kann. Gegen vor 18:30Uhr war er wieder da :hi: .
    20Uhr ging es heim da Paedy schon wartete auf uns.

    So nun zum Mauerspringen in den Zugersee. Leider konnte ich nicht lange fliegen bis ich im Wasser war, da ja erst kürzlich viel regnete das der Lauerzersee über die Ufer kam und den Zugersee heute noch viel Wasser hat. Ans Land zu kommen ist es zur Zeit sehr Mühsam wegen dem Hochwasser :frowning_face: . Was solls Hauptsache kann ich im Wasser sein :spitze:

    Melly