Beiträge von Dinu

    Montag den 26.07.2004,

    Dinu und ich und Porti wollten gemeinsam auf die Tour gehen aber leider ist er nicht da, so musste ich alleine mit Ihm gehen.
    Diese Tour ist ja anstrengend gewesen, die ersten 5 Briefkasten brachten wir eine halbe Stunde denn alle wollten mit mir kuscheln. Dann nach ca. 2.5 Stunden haben wir hinter uns

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    so musste ich nicht so weit laufen

    und ich bin froh gewesen das wir daheim wahren. Ich schlinge meine Mahlzeit hinunter und ging auf dem Balkon und schlief.
    Mein Partner packte seine Sachen und meine ein, so das wir morgen weg konnte.

    Wir auskundschaften die Gegend für das erste Forum-Treffen.

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    rauf und runter schickte Dinu mich bei den Baumstämen.

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    die Schäferhunde-Krankheit - immer was im Maul haben :lachen_links

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    ohne Worte

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    Wohin nun jetzt ?

    Mehr weisst Dinu nicht mehr, anhand der Fotos.

    Am Sonntagmittag war mein Dinu so am Boden, dass er mich nicht mehr lange hat. Der Grund dafür ist der Angstbeisser Appenzeller-Mix von Silvia, im 3 Stock des gleichen Hausses an der Hans Waldmann-Srasse 19 in Baar.
    Gegen 16:00 Uhr läutetes es an der Tür läutete und Ursi kam und Porti mitnahm auf den Bauernhof. Wo Porti noch die letzten Tagen ohne den Angstbeisser leben kann.
    Seit dem 14.03.2004 kennt Porti nicht anderes von diesem Angstbeisser nicht anderes als im dem Video und :vicky: kannte den Angstbeisser von einen Appenzeller auch nicht anders.



    Porti Krankheit wurde mit diesem Verhalten des Appenzeller-Mix schneller voranschreiten und nicht mehr herholen konnte.
    Wer einen Leid zu führt kommt es vielfacher Weise zurück. Und dieses Sprichwort ist war geworden.

    Es kommt noch besser mit Silvia und ihren Appenzeller-Mix aber dazu später.

    Heute ging es an den Zugersee. Dinu will wissen ob ich schwimmen kann oder nicht.

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    Dinu schickte mich da ins Wasser

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    und er ist zu frieden mit mir wink.png

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    Dinu schickte mich immer weiter hinaus

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    Es gibt sogar Zuschauer :spitze:

    Also wie Ihr alle gesehen habt kann ich sehr gut schwimmen.

    Mittwoch den 28.07.2004

    Am Mittwochmorgen weckte ich mein Partner mit meinen nasse Zunge er soll endlich aufstehen.
    Als ich ihn soweit habe lies er mich raus und da kam mir so neu vor einfach ohne ihn herumlaufen ist das ein super Gefühl.
    So gegen 11:00Uhr kam ein Hund im schwarz-weiss-braunes Kostüm mit Frauchen daher. Ich musst sofort nachschauen wer denn das ist. Sie heisst Gana und ist auch eine Bernersennenhündin. Mir währe es lieber gewesen wenn sie alle so aussehen wie ich also wie ein DSH .
    Hier seht ihr die drei auf einen Streich.

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    oben: Gana, mitte: Minka, unten: Kiria

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    Gabi Kiria, Minka und ich

    Dienstag den 27.07.2004,

    Dinu und ich gingen fort. Ich wusste nicht wohin da alles neu für mich ist, folgte ich einfach ihm
    .
    In Baar angekommen besser gesagt der Bahnhof konnte ich es kaum erwarten das der Zug kommt. In Zug steigen wir um. Wau was für ein grosser Bahnhof und wir fuhren nach Zürich denn kannte ich schon vom vergangenden Donnerstag her.
    Im Zug haben wir uns gemütlich gemacht natürlich im Sinne wie ich es vorstellte. Es gab Leute die mich neugierig machte so musste ich nachschauen was das für Leute wahren und da hatte mein Partner schon nach mich gerufen. Aber ich durfte doch noch da Leuten es wollten dass ich verwöhnt wurde.
    In Bern angekommen ging es durch so viele Menschen das ich nicht mehr wusste was mit mir geschah. Dann stiegen wir in ein Vorort-B&WCF_AMPERSANDähnchen ein und fuhren bis nach Bolligen. Auf dem Parkplatz angekommen sah ich eine bekannte Person vom Sonntag her und nat&WCF_AMPERSANDürlich den Porti auch er holte uns ab, dann ging es im Auto weiter.
    Als wir ankamen auf dem Bauernhof und ich aus dem Auto gesprungen bin musste ich erst mal mich entleeren. Porti hatte freute das Dinu kam. Aber Dinu hatte auf einmal Tr&WCF_AMPERSANDänen in den Augen und ich schleckte mit meiner Zunge in ab.
    Dann traf ich noch zwei andere Hunden die hatten ein schwarz-weisse-braunes Kleid an und haben "Lampiohren". Wie ich später erfahren habe nennt sich die Rasse Bernersennenhunde.

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    Porti & Vicky

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    Vicky und Porti schauten eine Katze nach

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    Das letzte Bild von Porti

    So gegen 14:30Uhr musste ich mit Kiria in den Zwinger, das war zum ko..., aber kein Problem für mich .
    Dann fuhren Dinu, Porti und seine Schwester Ursi los und kamen nach gut einer Stunde später wieder. Sie steigen aus machen den Heckklappe aus und legten was drin und dann nahmen sie zu zweit es heraus und gingen hinunter auf die kleine Weide.
    So nach guter halbe Stunde kamen sie wieder mit der Decke zurückt und endlich durften ich und Kiria raus aus dem Zwinger. Ich begrüsste Dinu stürmisch und dann ging ich zum Auto und nahm den Geruch von Porti auf und verfolgte sie auf einmal kam ich nicht weiter und Dinu sagte ja hier liegt Porti begraben und er schaut ab jetzt von oben herab was wir so treiben.

    Ich versuchte Dinu aufzuheitern teilweise mit Erfolg teilweise gar nicht, denn er und ich vermissten ihm so sehr.
    Das tue ich Heute noch und Vicky auch :tränen: :tränen:

    Freitag den 23.07.2004 An diesen Tagen hat mein Partner viel zu tun mit uns zwei Hunden.
    Er wollte mir beibringen bei "Fuss" zu laufen auf der rechte Seite aber Porti war immer schneller als ich.
    Dinu wollte auch wenn ich weit weg war und er mich ruft das ich komme, Fehlanzeige ich kam nicht aber ich habe die Rechnung ohne der Wirt gemacht er pfiff seinen spezial- Pfiff und da rannte Porti zum Dinu und ich hinterher und so erreichte doch was er wollte und ich dumme Gans bin drauf reingefallen.
    Sonst forderte ich Porti auf zum herum tollen und zu springen. Teilweise gelang es mir aber nie all zulange, er war ja sehr krank.

    Donnerstag den 22.07.2004

    Es ging wie am Dienstag auf den Bahnhof von Egnach und zwar um die gleiche Zeit wie am Dienstag.
    Da kommt ja schon der Regionalzug von Ronanshorn her, die Türen gingen auf und da sah ich Dinu alleine ohne Porti :freu: Wau war ich aus dem Häuschen als ich ihn sah.

    Ich begrüsste Dinu sehr freut mit meiner Zunge ( :schlecken: und flippte dabei aus als ob jemand ein sechs-er im Lotto hat.
    Dinu gab Monika paar Scheine mit Zahlen drauf (dies ist Geld) dafür bekam er wieder eine Quittung und meine
    Sachen das heisst meine Papiere und das Impfbüchlein und ich bekamm noch Futter mit auf den Weg konnte nichts davon essen es wahren ja 5 kg
    Dinu legte mir das Halsband an mit der Leine dran und das alte ging nahm Dominic wieder mit. So wenn ich mich nicht täuschte muss ich nicht mehr zur Dominic und Monica heim sondern kann mit Dinu mit :hi: Die ersten Bilder von mir, im Zug

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    Ich und Zug fahren.


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    kann noch nicht dort sein wo ich solltte kann nicht ruhig sein

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    mach schon das Foto

    Als wir in Baar ankam und im Bus Richtung Blickensdorf fuhren wurde ich regelrecht belagert, geknutscht :hi: , usw. von einen Mädchen aus dem Quatier. In Blickensdorf angekommen konnte ich mein Geschäft noch erledigen. Als wir vor der Wohnungstüre ankamm sprang eine kleine Maus vom Mädchen aus dem Sack und sie nahm diese kleine Maus auf die Hand und ich sagte ihr salü.
    Wennig Später in der Wohnung traf ich Porti wieder an und da flippten wir richtig aus ich als ich Porti sah, Porti als Dinu sah das Chaos war berfekt
    Später ging es zu dritt spazieren oder besser gesagt spielen, springen mit Porti.
    Denn Durst löschten wir gemeinsam am Napf. Ich suchte die ganze Wohnung ab und schleifte Portis Spielzeug hervor und Dinu nahm es mir weg und versorgte es das ich es nicht mehr holen konnte, ausser ca. 2 Spielzeug.
    So um die 24:00 Uhr in der Nacht ging es nochmal hinaus um die Geschäfte erledigen.
    So das war mein erster Tag beim Dinu.


    Dienstag den 20.07.2004

    12:05 Uhr fuhr wie immer zu dieser Zeit der Regionalzug von Romanshorn in Egnach an. Ich spürte was da in den nächsten Minuten geschehen wird
    Das sah ich auf einmal einen DSH und sein Partner herum laufen auf dem Bahnhofgelände.
    Ich zog so an der Leine wie ein Esel der ein Wagen zieht :ziehen: , wollte zu diesen Typ mit dem DSH. Als ich da war konnte ich mich nicht mehr halten und sprang in an vor Freude, er ging in die Knie und ich nahm sein Gesicht in Beschlag mit meiner Zunge :schleck: .
    Als ich endlich fertig war ging ich zum anderen DSH Namens Porti und auch ihn zu begrüssen.
    Der aufgeweckte Zweibeiner ging zum Züchter Paar um sich vorzustellen. Porti und ich schauen dem Treiben zu.
    Eins ist komisch Porti sieht so bei mager aus als würde er gleich zusammenbrechen gegen mich wo ich ca. 2 kg zuviel habe.
    Wir gingen laufen, ich an der Leine beim Dinu wie der Zweibeiner hiesst mit dem Porti und Porti lauft ohne Leine. Als wir am einen Brunnen ankam gibt Dinu mich wieder an Domenic und sagte zu Porti "Wässerli gah" Porti nahm ein Sprung und er war im Wasser sich abkühlen. Irgendwie durfte ich dann auch hin einspringen und wieder raus und wieder rein.
    Dinu holte an einen Blechkasten Papier und gab es an Monika und sie gabt Dinu einen Zettel (Quittung).
    Dann gingen wir zum Bahnhof zurück diesmal ist Porti an der Leine wie ich. Kaum auf dem Bahnhofplatz angekommen ging es los Porti musste dringend machen sieht aus wie ein Kuhfladen. Dinu nahm es auf so gut es ging.
    Die Zeit verging und Dinu kuschelte mich und ich musste Befehle aus führen. Ja da kam den Regionalzug und er ging ohne mich wieder fort, was soll das denn ich will mit Dir gehen :ziehen: . Ich zog und zog an der Leine wie ein Esel aber es nützte nichts er ging mit Porti wieder und lies mich einfach da


    Lea... Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben. Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht. Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner Schwester und mir ihnen auf die Nerven gingen. So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten, wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten. All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche - wir sind in einem „Petshop“, einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt. Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von andern Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig. Manchmal kommen Menschen uns anschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen. Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen „oh, sind die süß, ich will eines“, aber dann gehen die Leute wieder fort. Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist. Als sie sie am Morgen aus dem Käfig nehmen sagen sie, sie sei krank gewesen und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird. Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft ! Jetzt wird alles gut ! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hundchen. Ich heiße jetzt Lea. Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen. Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von zwei Herzen. Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen. Jetzt bin ich sechs Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen. In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es „genetisch“ und „nichts machen“. Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen. Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los ? War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich ? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten ! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken, aber wenigstens erreiche ich ihre Hand. Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich... Gott sei dank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum: ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Auf wiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln. Viele glückliche Jahre wollte ich mit Euch verbringen, es hat nicht sein sollen. Statt dessen habe ich Euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware. Lea ©1999 J. Ellis - bewilligte Übersetzung von E. Wittwer

    10 Bitten eines Hundes!


    Mein Leben dauert 10 bis 15 Jahre. Jede Trennung von Dir bedeutet Leiden. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst.
    Pflanze Vertrauen in mich , ich lebe davon.
    Sprich mit mir! Auch wenn ich Deine Worte nicht ganz verstehe, so doch Deine Stimme, die sich an mich wendet.
    Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchel Deiner Hand zu zerquetschen vermögen, dass ich aber keinen Gebrauch davon mache!
    Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.
    Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nie lange ein! Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen, Deine Freunde , ich habe nur DICH.
    Wisse, wie immer an mir gehandelt wird , ich vergesse nie!
    Ehe Du mich bei der Arbeit faul und bockig nennst, bedenke: Vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder ich habe ein verbrauchtes Herz.
    Kümmere Dich um mich, wenn ich einmal alt bin , auch Du wirst einmal alt sein!
    Gehe jeden schweren Gang mit mir.
    Sage nie: "Es soll in meiner Abwesenheit geschehen" oder "Ich kann das nicht sehen!"
    Alles ist leichter für mich mit Dir!


    Gefunden irgendwo in den Weiten des Internets.


    Habe die 10 Bitten eines Hundes schon bei der erste Homepages gehabt und zusätzlich auf der Homepage des SC OG Zugerland