Beiträge von Dinu



    Heute ging es wieder auf den Zugerberg. Diesmal nicht nach Unterägeri sondern via Allenwinden auf den Übungsplatz.
    Ach ja Dinu weisst einfach den Weg nicht wo er Abzweigen muss und das seit 1996 :lachen_links vielleicht lernt er in den nächsten 100 Jahren :grinning_squinting_face: .
    Dinu hatte die Strecke aufgezeichnet mit MyTrack und vergass auf dem Übungsplatz es ab zu schalten :wink:


    Spaziergang Zugerberg - Oberallmend Baar, 17.10.2012 auf einer grösseren Karte anzeigen



    Leider haben Dinu und ich auf dem Übungsplatz total versagt. Was solls wir waren ja Müde, darum diese Aussrede :wink:

    Mellybr>

    Karl und Claudia, beide verheiratet, aber nicht miteinander, werden auf einer Bergtour von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich gerade noch zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll Decken, Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiss Karl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia, Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat Karl den Reissverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt" . Karl kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie über Claudia aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt ins Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu
    hören:
    "Karl, mir ist immer noch kalt.
    Das gleiche Spiel: Karl wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Claudia und legt sich wieder schlafen. Kaum hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja im mer noch sooooo kalt." Dieses mal bleibt Karl wo er ist und antwortet: "Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein, niemand wird je erfahren,was heute Nacht passiert! Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet." Claudia haucht entzückt: "Oh ja, das wäre schön." Daraufhin brüllt Karl: "Dann halts Maul und hol dir deine Scheissdecke gefälligst
    selbst..."

    Ein Paar sitzt beim Therapeuten.
    Der Therapeut fragt: "Was kann ich für Sie tun?"
    Der Mann antwortet: "Würden Sie uns bitte beim Sex zuschauen?" Der Therapeut
    ist erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu.
    Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: "Es tut mir leid, aber ich
    finde nichts aussergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben..." und verlangt
    80.- Franken für die Sitzung.


    In den folgenden Wochen wiederholt sich das Ganze: zweimal in der Woche
    kommt das Paar, hat Sex, bezahlt die 80.- Franken und geht wieder.


    Nach einigen Wochen fragt der Therapeut: "Entschuldigen Sie die Frage, aber
    was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?" Sagt der Mann:
    "Nichts! ...aber sie ist verheiratet, zu ihr können wir nicht, ich bin
    verheiratet, zu mir können wir also auch nicht. Das Hollyday Inn verlangt
    150.- Franken für ein Zimmer, das Radisson 360.- Franken. Wenn wir zu Ihnen
    kommen, dann haben wir: a) ein gutes Alibi, b) es kostet uns nur 80.-
    Franken und c) die Krankenkasse erstattet uns 67.50 Franken zurück.


    Am Anfang war alle Weisheit bei den Tieren,


    denn Tirawa (Gott), der über uns steht,


    sprach nicht direkt zum Menschen.


    Er sandte Tiere, die dem Menschen erzählen sollten,


    dass er sich ihm durch die anderen Lebewesen


    offenbaren würde und dass er von ihnen und


    von Sonne, Mond und Sternen lernen solle ...


    denn alle Dinge erzählen von Tirawa.


    (Häuptling Eagle, Letakots-Lesa, Ende 19. Jahrhundert)

    Zitate

    Autor dieses Zitats: Heinz Rühmann
    Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.

    Autor dieses Zitats: Johannes Rau
    Mein Hund ist als Hund eine Katastrophe,
    aber als Mensch unersetzlich!

    Autor dieses Zitats: unbekannt
    Wenn Gott einen Hund misst zieht er ein Band um das Herz, statt um den Kopf.

    Autor dieses Zitats: Unbekannt
    Hunde glauben, sie seien Menschen. Katzen glauben, sie seien Gott.

    Autor dieses Zitats: unbekannt
    Wer in der Politik einen Freund haben will, sollte sich einen Hund zulegen

    Autor dieses Zitats: Werner Mitsch
    Hunde, die sich zu einer vegetarischen Lebensweise überreden lassen, nennt man in Stuttgart und Umgebung Grasdackel.

    Autor dieses Zitats: Friedrich II. der Grosse
    Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

    Autor dieses Zitats: Meng-Tzu
    Gehen dem Menschen Hühner und Hunde verloren, so weiss er, wo er sie suchen soll. Geht ihm sein Herz verloren, so weiss er nicht, wo er es suchen soll.

    Autor dieses Zitats: Thornton Wilder
    Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten, können uns weniger über sie sagen, als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat.

    Autor dieses Zitats: Ernst R. Hauschka
    Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.

    Autor dieses Zitats: Kurt Tucholsky
    Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur.

    Autor Louis Armstrong
    mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

    Autor J.R. Ackerley
    Ein Hund hat im Leben nur ein Ziel - sein Herz zu verschenken.

    Marc Aurel
    Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche.

    Autor Konrad Lorenz
    Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.

    Autor Mark Twain
    Wenn Du einen verhungernden Hund aufnimmst und dafür sorgst, dass er wohl gedeiht, wird er Dich nicht beissen. Dies ist der grundlegende Unterschied zwischen Hunden und Menschen.

    Wer weiss auch noch welche?

    Dinu


    Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose öffnen heisst nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man viel über den Charakter des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm beim Dosenöffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklären, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele :
    Der 08-15-Typ:
    Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurück gebogen.
    Der coole Typ:
    Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensaäre ist übermässig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.
    Der Rambo-Typ:
    Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmässig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.
    Der Saeufer:
    Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller!). Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert!
    Der Snob:
    Zieht sich erstmals die weissen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.
    Der gewalttaetige Typ:
    Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck weg springt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.
    Der Programmierer:
    Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbst geschriebenen Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
    Der Bastler: Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.
    [b]Der Physiker
    :
    Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschliessend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.
    Der Chemiker:
    Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem festgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.
    Der Mantafahrer:
    Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta darüber und dann nochmal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschliessend schlürfen sie die Cola auf.
    Der Sozial-Psychologe:
    Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.
    Der Ostfriese:
    Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschliessend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann! Kein Zischen (logisch)!
    Der Indianer
    Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschliessend wartet er, bis die Cola-Dose geüegend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.
    Der Proll:
    Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose (Äch so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken! Anschliessend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reisst er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen- Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuss bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus)!

    So verabreichen Sie Ihrer Katze eine Pille:


    Nehmen sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an, und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schliessen.


    Sammeln Sie die Pille vom Boden auf, und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor.


    Nehmen Sie sie wieder auf den Arm, und wiederholen Sie den Vorgang.


    Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer, und schmeissen Sie die angesabberte Pille weg.


    Nehmen Sie eine neue Pille aus der Dose, die Katze erneut auf den Arm, und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf, und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es, und zählen Sie bis zehn.


    Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.


    Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschliessend den Katzenhals.


    Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Dose. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.


    Wickeln Sie die Katze in ein grosses Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in Ihren Hals.


    Überprüfen Sie die Packungsbeilage, um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn.


    Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schliessen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.


    Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht, und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg, und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Strasse holen. Dann entschuldigen Sie sich beim Nachbarn, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen.


    Nehmen Sie die letzte Pille aus der Dose. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit einer Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich die Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem grossen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten Sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.


    Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus, und bestellen Sie einen neuen Tisch.

    Entschuldigung!


    Auch Hundebesitzer können aus Fehlern lernen!
    Liebe Mitmenschen, die ihr keine Hunde habt UND (ich betone UND) diese auch nicht leiden könnt!
    Ihr habt ja so Recht!
    Was sind wir Hundebesitzer nur für ein schreckliches Volk? Und zwar alle. Egal, ob Dackelbesitzer, Kampfhund,- Mischlings, Doggen- oder Mopsbesitzer. Wir sind alle schlechte Menschen und schlechte Menschen haben keine guten Hunde. Und ja: unsere Hunde haben Zähne, also sind sie böse! Es tut mir so leid! Ich möchte mich entschuldigen und euch mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe:


    1.
    Ich werde mich nie wieder auf einem öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr, liebe Fahrradfahrer, diesen benutzen möchtet. Dabei finde ich es völlig in Ordnung, wenn ihr nicht klingeln, nicht bremsen, geschweige denn eine kleine Kurve um mich und meinen Hund herum fahren wollt. Der Wald gehört Euch!


    2.
    Ich werde nie wieder einem schlecht gelaunten Rentner widersprechen, der mich mit übelsten Schimpfworten belegt, weil ich einen Hund habe (der an der Leine neben mir läuft und den Rentner nicht mal angeatmet hat!). Rentner dürfen das. Rentner müssen auch nicht grüssen, schon gar keine Hundebesitzer.


    3.
    Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im Sommer Heerscharen von Menschen in die Naherholungswälder einfallen und dort ungehemmt ihre Notdurft verrichten. Menschen dürfen das. Ich erkläre meinem Hund, dass es unfein ist, menschliche Hinterlassenschaften in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren. Menschen finden das ekelig! Nur Hundebesitzer müssen Kottüten bei sich tragen.


    4.
    Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr Euren Kindern im Wald die Windeln wechseln. Das ist ja auch völlig legal. Bei all den mütterlichen Pflichten ist es wirklich auch zuviel verlangt, die Windeln in die nächste Mülltonne zu werfen. Werft sie ruhig in die Büsche. Dann frisst mein Hund eben heute mal frisches Baby-Häufchen. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan!


    5.
    Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch in freier Natur grillt. Ist er nicht herrlich, unser Reuss? Man kann sich an seinen Ufern so wunderbar erholen. Natürlich ist man danach viel zu müde, um seinen Müll wieder mitzunehmen. Das ist ja völlig verständlich! Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift man gerne mal ein Auge zu. Mein Hund, der dankenswerter Weise ja am Reuss ohne Leine laufen darf (Danke, Danke! Danke!), kann sich nie entscheiden, ob er zuerst in eine zertrümmerte Bierfalsche treten oder an Euren Grillresten ersticken soll!


    6.
    Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht. Im Wald muss man nie mit unvorhersehbaren Dingen rechnen. Im Wald dürfen weder Kinder, langsame ältere Menschen, noch Hunde Euren Weg kreuzen und euch nötigen, euer Tempo zu drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt zu machen. Der Wald gehört Euch! Wir Hundebesitzer können unseren Hund ja auch einfach auf einem Laufband im Wohnzimmer Bewegung verschaffen!


    7.
    Ich erwarte nie wieder, dass man höflich Danke sagt, wenn ich meinen Hund am Wegesrand ins Platz lege, damit eine Riesengruppe laut klappernder Nordic Walker ungestört ihres Weges ziehen kann. Nordic Walker müssen nicht Danke sagen. Niemand muss Danke zu mir sagen. Ich bin ein Hundebesitzer!


    Liebe Mitmenschen, ich habe meinen Hund ausgebildet und ihm Gehorsam beigebracht, damit er im Wald nicht atmet, wenn sich uns ein Nicht-Hunde-mögender-Mensch nähert.
    Ich habe meinem Hund beigebracht, liegen zu bleiben, wenn eine ängstliche Person sich uns nähert, damit wir anschliessend beschimpft werden.
    Ich nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen, ohne ähnliches zurück zu erwarten!
    Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner und Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiss, dass es Euch gibt. Vereinzelt habe ich Euch auch schon getroffen. Gerne würde ich mich öfter mit euch unterhalten und mein Hund mag es, wenn ihr ihn streichelt. Leider sind wir immer auf der Flucht! Nehmt es uns nicht übel, wenn wir uns andauernd hinter irgendwelchen Büschen verstecken. Verratet uns nicht! Wir sind illegale Waldbesucher!


    Danke!

    Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:



    "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der
    weiss immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine
    Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch
    in die dritte Klasse gehen!"



    Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir
    ihn ja einfach mal testen."



    Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner
    Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei
    Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig
    beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber
    falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"



    Uwe nickt eifrig.



    Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"



    Uwe: "36."



    Rektor: "Wie heisst die Hauptstadt von Deutschland?"



    Uwe: "Berlin."



    Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig
    beantworten.



    Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die
    dritte Klasse."



    Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"



    Rektor: "Bitte schön."



    Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"



    Uwe, nach kurzem Überlegen:



    "Beine."



    Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"



    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe
    schon:



    "Taschen."



    Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund
    auf drei Beinen?"



    Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt:



    "Die Hand geben."



    Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig,
    wenn es rauskommt?"



    Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe
    gelassen:



    "Kaugummi."



    Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in
    seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan:



    "In Afrika!"



    Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"



    Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt:



    "Zur Brieftasche."



    Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt,
    mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"



    Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und
    antwort dann freudig:



    "Feuerwehrmann!"



    Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte
    Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben
    Fragen falsch beantwortet ..."

    Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub "HURRA!"


    Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Strassenrand angehalten.


    Die Türe ging auf und du hast einen Stock geworfen! Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zurückzubringen!


    Als ich zurückkam warst du nicht mehr da!


    In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber vergebens! Ich lief Tag für Tag, um dich zu finden und wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und grossen Hunger. Ein fremder Mann kam und legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf dich!


    Aber du bist nicht gekommen!


    Dann wurde der Käfig geöffnet. NEIN! Du warst es nicht. Es war der Mann der mich gefunden hat! Er brachte mich in einen Raum, es roch nach TOD!


    Meine Stunde war gekommen...
    Geliebtes Herrchen


    Ich will, dass du weisst, dass ich mich trotz des Leidens, das du mir angetan hast, noch stets an dich erinnern werde und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte, ich würde auf dich zulaufen, vor Freude heulen, denn, ich hatte dich sehr sehr lieb!
    Dein Hund


    Es regt sicher viele Menschen zum Nachdenken an! Doch was tun wir nur mit Menschen die so etwas tun?

    Was ein Tippfehler alles auslösen kann……………


    Ein Ehepaar beschliesst, dem kalten Winter für eine Woche zu entfliehen und in die Südsee zu reisen. Es ergibt sich aus beruflichen Gründen, dass die Ehefrau erst ein Tag später nachfliegen kann. Der Ehemann fliegt wie geplant. In der Südsee angekommen, bezieht er sein Hotelzimmer, holt sich seinen Laptop heraus und schickt sogleich ein e- Mail an seine Gattin.


    Dummerweise lässt er beim Eingeben der e- Mail Adresse einen Buchstaben aus und so landet die e- Mail Nachricht bei einer Witwe, die soeben ihren Mann zu Grabe geleitet hat. Diese blickt gerade in den Computer, um eventuelle Beileidsbekundungen von Freunden und Bekannten zu lesen.


    Als ihr Sohn das Zimmer betritt, liegt sie ohnmächtig am Boden, sein Blick fällt auf den Bildschirm wo zu lesen ist:


    An: meine zurückgebliebene Ehefrau


    Von: Deinem Vorausgereisten Gatten


    Betreff: Bin gut angekommen


    Liebste, ich bin soeben gut angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass alles für Deine Ankunft morgen schon vorbereitet ist! Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich, in Liebe, dein Mann.



    P.S. Verdammt heiss hier unten!!!!!!!

    Ein Hase liegt an einem See und raucht genüsslich einen Joint.


    Da kommt ein Biber vorbei. Er geht zum Hasen und sagt: "Du Hase, ich habe noch nie in meinem Leben gekifft. Du sitzt so gemütlich hier und hast es so schön. Könntest du mir nicht einen Joint schenken?"


    Der Hase mustert den Biber und antwortet: "Biber, wenn du noch nie gekifft hast, macht es keinen Sinn, das ich dir einen ganzen Joint schenke. Nimm lieber einen kräftigen Zug von meinem Joint. Damit der Zug richtig wirkt sollst du ihn hinunterziehen, in der Lunge behalten, in den See springen und tauschen. Wenn du wieder auftauchst kannst du den Rauch ausblasen und dann spürst du die volle Wirkung".


    Gesagt getan. Der Biber nimmt einen Zug und taucht in den See. Er durchtaucht den ganzen See und kommt erst am gegenüberliegenden Ufer wieder zum Vorschein. Belämmert legt er sich ans Ufer und lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen.


    Da kommt ein Nilpferd. Das Nilpferd sieht den Biber an und sagt: "Biber, du siest so glückselig aus. Du hast bestimmt etwas zu kiffen".


    Der Biber: "Ich habe leider nichts. Aber auf der gegenüberliegenden Seeseite liegt ein Hase. Der hat bestimmt was, das er dir abgeben kann".


    Gesagt getan, das Nilpferd stapft um den See herum ans Ufer wo der Hase liegt.


    Der Hase liegt gerade in der Sonne und streckt und reckt sich und lässts sich gut gehn, als er eine Stimme vernimmt.
    "Hase, hast du einen Joint für mich?"


    Da schlägt der Hase die Augen auf, erblickt das Nilpferd und schreit: "SCHEISSE BIBER - AUSATMEN!!!"

    Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Dich einschlafen sehe, würde ich Dich besser zudecken.
    Und zu Gott beten, er möge Deine Seele schützen.
    Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Dich zur Türe rausgehen sehe, würde ich Dich umarmen und küssen und Dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.
    Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Deine Stimme höre ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen damit ich sie Tag für Tag wiedersehen könnte.
    Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich einen Moment innehalten kann, um zu sagen "Ich liebe Dich" anstatt davon auszugehen, dass Du weisst, dass ich Dich liebe.
    Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich da sein kann, um den Tag mit Dir zu teilen, weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird sodass ich diesen einen verstreichen lassen kann.
    Es gibt sicherlich immer ein "morgen" um ein "Versehen/Irrtum" zu begehen.
    Und wir erhalten immer eine 2. Chance um einfach alles in Ordnung zu bringen.
    Es wird immer einen anderen Tag geben, um zu sagen "ich liebe Dich".
    Und es gibt sicher eine weitere Chance um zu sagen: "Kann ich etwas für Dich tun?"
    Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte und es bleibt nur der heutige Tag möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich liebe und ich hoffe, dass wir nie vergessen das "Morgen" ist niemandem versprochen weder jung noch alt und heute könnte die letzte Chance sein die Du hast, um Deine Lieben fest zu halten.
    Also, wenn Du auf Morgen wartest wieso tust Du's nicht heute?
    Falls das "Morgen" niemals kommt wirst Du bestimmt bereuen dass Du Dir keine Zeit genommen hast, für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss und Du zu beschäftigt warst, um jemanden etwas zuzugestehen, was ich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt.
    Halte Deine Lieben heute ganz fest und flüstere ihnen ins Ohr sag' ihnen, wie sehr Du sie liebst und dass Du Sie immer lieben wirst.
    Nimm Dir die Zeit zu sagen "Es tut mir leid"
    "Bitte verzeih' mir", "Danke", oder "Ist in Ordnung"
    und wenn es kein "Morgen" gibt musst Du den heutigen Tag nicht bereuen.


    (Autor unbekannt)

    Wenn man das Liebste mir genommen
    wenn jeder mich im Stiche liess
    wenn keiner mehr zu mir kommen will
    wenn das Geschick mich rückwärts stiess.
    Sprech frei mich aus zu meinem Hunde
    erzähle ihm von meiner Pein,
    geb ihm von meinem Kummer Kunde.
    So wird es schnell mir leichter sein.


    Was klag ich!-steht mir nicht zur Seite
    ein Wesen ist´s auch nur ein Tier,
    dem nicht´s die Welt in ihrer Weite
    das dienen will nur mir.
    Versteht mein Hund auch nicht die Worte
    so fühlt er doch der Rede Sinn,
    und er, der stets auf mich nur baute
    er gibt sich meinem Schmerze hin.


    Ich fühl' den Kopf an meiner Lende
    seh' in ein treues Augenpaar,
    und meine ach so müden Hände
    sie suchen den, der treu mir war.
    Und hab' ich beichtend dann geendet
    streich' ihm das blanke Fell,
    hat meist mein Trübsal sich gewendet.
    Die Seele wird mir wieder hell.


    Was zauder ich - lass mich nicht bitten
    umfass' den zottig, treuen Kopf,
    ich werd belauscht von keinem dritten.
    Streich ihm erzählend über´n Schopf.
    Vertrau' ich nur meinem Hunde
    sein Leben gibt mir schon den Rat,
    schlägt auch mein Dasein manche Wunde
    seine Treue ist die grösste Tat.



    Unbekannter Autor

    Bin ich jetzt berühmt ?



    Heute wurde ich geboren. Eins von zehn. Mein Vater war sehr berühmt. Ich habe eine Menge Halbbrüder und -Schwestern. Meine Mutter ist sehr berühmt. Seit sie berühmt wurde, hatte sie immer nur Welpen. Keine liebende Hand, keine lustigen Ausflüge . . . nur Welpen. Sie ist immer sehr traurig, wenn sie von ihr weggehen. Heute verliess ich mein Heim. Ich wollte nicht weg, deshalb habe ich mich hinter meiner Mutter und drei übrigen Geschwistern versteckt! Ich mochte dich nicht. Aber sie sagten, ich würde eines Tages berühmt sein. Ich frage mich, ob berühmt das gleiche ist wie Spass und gute Zeiten? Du hast mich aufgehoben und weggetragen, obwohl es Dich gestört hat, dass ich mich vor dir versteckt habe. Ich glaube nicht, dass Du mich mochtest.



    Mein neues Heim ist weit weg. Ich bin verstört und ängstlich. Mein Herz sagt: Sei tapfer. Meine Verwandten sind es auch. Ob sie auch in gute Hände kamen wie ich? Ich bin hungrig, weil zuviel essen schlecht für meine Knochen ist. Ich kann nicht beissen oder schnappen, wenn die Kinder gemein zu mir sind. Ich laufe einfach weg und spiele und tue so, als ob ich auf einer grossen Wiese bin mit Schmetterlingen, Rotkelchen und Fröschen.



    Ich weiss nicht, warum sie mich treten. Ich bin still, aber der Mann schlägt mich und sagt laute Dinge. Die Frau gibt mir keine guten Sachen, wie ich sie bei meiner Mutter hatte. Sie wirft nur trockenes Futter auf den Boden und geht weg, bevor ich nah genug zum Berühren und Schmusen kommen kann. Manchmal riecht mein Futter schlecht, aber ich esse es trotzdem.



    Heute bekam ich zehn Welpen. Sie sind so wundervoll und warm. Bin ich jetzt berühmt? Ich wünschte, ich könnte mit ihnen spielen, aber sie sind so klein. Ich bin so jung und verspielt, dass es schwer ist, hier in dem Loch unter dem Haus zu liegen und meine Welpen zu säugen. Jetzt weinen sie. Ich zerkratze und zerreisse mein Fell.



    Ich wünschte, jemand würde mir etwas Futter hinwerfen. Ich bin auch sehr durstig.



    Jetzt habe ich nur noch acht. Zwei wurden während der Nacht kalt und ich konnte sie nicht warm machen. Sie sind tot. Wir sind alle sehr schwach. Vielleicht können wir etwas Futter bekommen, wenn ich sie auf die Veranda trage?



    Heute haben sie uns weggeholt. Es war zuviel Aufwand, uns zu füttern und jemand kam, um uns zu holen. Jemand schnappte meine Welpen, sie weinten und winselten. Wir wurden in einen Lastwagen mit Boxen getan. Sind meine Babies jetzt berühmt? Ich hoffe es, denn ich vermisse sie. Sie sind weg.



    Der Ort riecht nach Urin, Angst und Krankheit. Warum bin ich hier? Ich war genau so schön wie meine Verwandten. Ich bin hungrig, schmutzig, in Panik und unerwünscht. Vielleicht das Schlimmste, unerwünscht zu sein. Niemand kam, obwohl ich lieb zu sein versuchte.



    Heute kam jemand. Sie legten mir ein Band um den Hals und führten mich zu einem Raum, der sehr sauber war und einen glänzenden Tisch hatte. Sie hoben mich auf den Tisch. Jemand hielt mich und streichelte mich. Ich fühlte mich so gut!!! Dann fühlte ich mich müde und lehnte mich hinüber zu demjenigen, der mich gestreichelt hatte.



    Jetzt bin ich berühmt: Heute hat sich jemand um mich gekümmert.

    Die Geschichte von Lea


    Ich weiss nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben.


    Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestossen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht.


    Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner Schwester und mir ihnen auf die Nerven gingen. So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten.


    All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche - wir sind in einem "Petshop", einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt. Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von andern Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig.


    Manchmal kommen Menschen uns anschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen. Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen "oh, sind die süss, ich will eines", aber dann gehen die Leute wieder fort.


    Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist. Als sie sie am Morgen aus dem Käfig nehmen sagen sie, sie sei krank gewesen und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird.


    Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft ! Jetzt wird alles gut ! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und Mutter sagen, ich sei ein ganz süsses und braves Hundchen. Ich heisse jetzt Lea.


    Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.


    Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen.


    Jetzt bin ich sechs Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.


    In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hiess es "genetisch" und "nichts machen". Ich möchte draussen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen.


    Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los ? War ich böse ? Sind sie am Ende böse auf mich ? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach wenn nur diese Schmerzen aufhörten ! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken aber wenigstens erreiche ich seine Hand. Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich... Gott sei dank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum: ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer grossen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Aufwidersehen auf die einzige mir mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln.


    Viele glückliche Jahre wollte ich mit Euch verbringen, es hat nicht sein sollen. Statt dessen habe ich Euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware.

    Hunde im Himmel


    Ein alter Mann und sein Hund spazierten einen schmutzigen Weg entlang,
    Auf beiden Seiten des Weges waren Zäune.
    Sie kamen zu einer Türe im Zaun und schauten in das Grundstück. Dort
    gab es schöne Wiesen und Waldstücke, genau so wie es ein Jagdhund und
    der Jäger liebt. Jedoch stand auf einem Schild "Durchgang verboten" -
    daher gingen sie weiter.


    Sie kamen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe
    stand.
    "Willkommen im Himmel" sagte diese. Der alte Mann war glücklich und
    Wollte geradewegs mit seinem Hund eintreten. Doch der Türwächter stoppte
    ihn.
    "Hunde sind nicht erlaubt, es tut mir leid, aber der darf nicht mit
    Ihnen herein kommen". "Was ist denn das für ein Himmel , wo Hunde
    nicht erlaubt sind? Wenn er nicht hinein darf, dann bleibe ich mit ihm
    draußen. Er war sein ganzes Leben lang mein treuer Begleiter, da kann
    ich ihn doch jetzt nicht einfach zurücklassen". "Sie müssen wissen,
    was sie tun - aber ich warne Sie, der Teufel ist auf diesem Weg und
    wird versuchen Sie zu überreden, bei ihm einzukehren.Er wird Ihnen
    alles mögliche versprechen - aber auch bei ihm sind keine Hunde
    willkommen. Wenn Sie Ihren Hund jetzt nicht hier zurücklassen, dann
    bleiben Sie bis in alle Ewigkeit auf diesem schmutzigen, steinigen Weg".
    Der alte Mann ging weiter mit seinem Hund.


    Sie kamen an einen heruntergetrampelten Zaun ohne Tor, lediglich mit
    einem Loch. Ein alter Mann stand darinnen. " Entschuldigen Sie, mein Hund
    und ich sind sehr müde, macht es Ihnen etwas aus, wenn wir reinkommen
    und uns etwas in den Schatten setzen"?
    "Aber nein - kommen Sie ruhig herein, dort unter dem Baum ist auch
    etwas Wasser. Machen Sie es sich ruhig etwas bequem!" "Macht es Ihnen
    wirklich nichts aus, wenn ich meinen Hund mit hereinbringe? Ein Mann
    dort unten an der Straße sagte mir, dass Hunde hier nirgends erlaubt
    sind." "Würden Sie denn hereinkommen, wenn Ihr Hund draußen bleiben
    müsste?" "Nein, mein Herr, darum bin auch nicht in den Himmel
    gekommen, nachdem dort Hunde nicht willkommen sind, da bleiben wir
    lieber bis in alle Ewigkeit auf dem Weg. Mit etwas Wasser und Schatten
    wären wir schon zufrieden. Ich komme auf keinen Fall herein, falls mein
    treuer Begleiter draußen bleiben muß."
    Der Mann lächelte und sagte :" Willkommen im Himmel."


    "Sind Sie sich sicher, dass hier der Himmel ist und dass Hunde erlaubt
    sind? Wie kommt dann der da unten zu der Aussage, dass Hunde nicht
    Erlaubt sind ? "


    "Das da unten war der Teufel, der alle Leute zu sich holt, die ein
    komfortables Leben haben möchten und dafür bereit sind, den Begleiter
    ihres Lebens aufzugeben. Diese finden zwar bald heraus, dass dies ein
    Fehler war, aber dann ist es zu spät. Die Hunde kommen hierher, die
    schlechten Menschen aber bleiben dort.
    Gott würde nie erlauben, dass Hunde aus dem Himmel verbannt werden.
    Und überhaupt....... er erschuf sie, um Menschen im Leben zu begleiten,
    Warum sollte er daher beide im Tod trennen ? "

    Bekanntmachung


    Derjenige, der den Täter, der den Pfahl, der an der Brücke, die an dem Weg,
    der nach Meggen führt, liegt, steht, umgeworfen hat, anzeigt, erhält eine Belohnung.

    Kantonspolizei Luzern
    Fahndungsdienst

    Andi #24

    Ferien in Finsterwald


    Frau Direktor wünscht ihre Ferien im schönen Finsterwald zu verbringen.
    Da sie weiss, dass der Andrang sehr gross ist, fährt sie einige Tage vorher schon dorthin um sich zwei schöne Zimmer nach ihrem Geschmack zu sichern.
    Befriedigt reist Frau Direktor wieder nach Hause, da fällt ihr ein, dass sie vergessen hat zu fragen, ob auch ein WC vorhanden sei.
    Sie schreibt deshalb an den Gemeindeammann und bittet ihn um Auskunft. Der Gemeindeammann zerbricht sich den Kopf was WC heissen soll. Er hegt daher zum Herrn Ortspfarrer und bittet ihn, die Sache abzuklären.
    Nach vielem hin und her zwischen Pfarrer und Amman kommen sie überein, dass mit WC die Kürzlich errichtete Waldkapelle gemeint ist.
    Der Gemeindeammann schreibt deshalb an die Frau Direktor:

    Sehr geehrte gnädige Frau.
    WC ist vorhanden, liegt eine halbe Stunde vom Ort entfernt inmitten eines schönen Tannenwaldes.
    Schon wegen der schönen Lage ist ein Besuch empfehlenswert. Geöffnet ist WC Mittwoch und Samstag.
    Schon jetzt empfehle ich ihnen eine halbe Stunde vorher dort zu sein, weil der Andrang sehr gross ist.
    Doch brauchen sie keine Angst zu haben, denn es sind 60 Sitzplätze vorhanden.
    Auch für Stehplätze ist genügend gesorgt. Die Fremden sitzen auf der Galerie, so können sie die Vorgänge besser übersehen.
    Bei schönem Wetter findet die Sache im Freien statt.
    Sonntags empfiehlt sich ein Besuch ganz besonders, da die ganze Angelegenheit mit Orgelbegleitung stattfindet.
    Die Akustik ist sehr gut und die Töne kann man 100 Meter weit hören.
    Wenn es pressiert, hat es auch Autos zur Verfügung.

    Ich hoffe, ihnen mit dieser Auskunft gedient zu haben und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen im schönen WC von Finsterwald.

    Mit freundlichen grüssen
    Gemeindeammann von Finsterwald

    Andi #24