Die Vielfalt der Mischlinge

  • Arial, Helvetica" color="navy">Auch diese Entscheidung kann schwerfallen.
    Mache Leute sagen zum Mischling auch Promenadenmischling oder Bastard, wobei der letztere Ausdruck wohl der hässlichste ist, stell man sich darunter unwillkürlich eine leidende, halb verhungerte Kreatur vor, die sich irgendwie von Strassenabfällen ernährt. Dabei bedeutet es eigentlich nur, dass der Hund einer nicht identifizierbaren eigenständige Rasse angehört oder Rasse unterschiedliche Eltern hat - eben ein Mischling ist.
    Man sagt Mischlingshunde seien gesünder und leben länger als Rassenhunde, das stimmt nicht, wenn man kranke Hunde (z.B. HD -> Hüftgelenkdisplasie) miteinander verpaart, so ist die Wahrscheinlichkeit gross das die nächste Generation mit dieser Krankheit behaftet ist.
    Einen Mischlingswelpen sieht man es nicht immer wie gross und was für ein Temperament er einmal hat. Wenn möglich schaut man sich die Mutter des Wurfes an, damit eine ungefähre Vorstellung vom dem bekommt, was aus dem Welpen einmal werden kann. Auch die Frage nach dem Vater ist erlaubt! Auch bei nicht erwünschter Trächtigkeit ist in vielen Fällen doch der Vater dem Besitzer der Hündin bekannt.


    Letzte änderung 28.01.2003

    © by Martin Anderegg

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